Die Alpenüberquerung - Wandern vom Tegernsee nach Sterzing

Zu Fuß über die Alpen vom Tegernsee durch's Zillertal nach Südtirol

Unsere Alpenüberquerung mit Pia und Dirk verläuft vom Tegernsee in Bayern bis nach Sterzing in Südtirol - hierbei haben wir eine landschaftlich schöne und reizvolle Wanderroute ausgesucht. Die Tagesetappen sind mal leichter und mal ein bisschen anspruchsvoller.

Wo führt die Wanderroute unserer Alpenüberquerung entlang?

Unsere Wanderung beginnt am legendären Tegernsee mit einem Besuch im Tegernseer Brauhaus und endet in Südtirol in dem malerischen Dörfchen Sterzing.

Wir starten die Alpenüberquerung in Gmund am Tegernsee. Von hier aus erklimmen wir die in den Alpen verlaufende deutsch-österreichische Grenze. Anschließend laufen wir weiter entlang des Achensees und durchqueren die Zillertaler Alpen. Wir überschreiten den Alpenhauptkamm nach Italien - hoch oben am Pfitscherjoch, dessen Tal uns hinab bis Sterzing führt.

Wo übernachten wir während der Alpenüberquerung?

Wir werden mit atemberaubenden Ausblicken, leckeren regionalen Spezialitäten und einem einmaligen Wandererlebnis belohnt, das wir lange nicht vergessen werden. Wir übernachten in persönlich von uns ausgesuchten ansprechenden Hotels und urigen Gasthöfen entlang des Weges.

Mit einem leckeren Essen am Abend und dem ein oder anderen Gläschen erholen wir uns, um am nächsten Tag wieder top fit für die kommende Wander-Etappe zu sein. In einigen Unterkünften können wir uns vor dem Essen in der Sauna entspannen und mit einem belebenden Fußbad unsere müden Füße wieder in Schwung bringen.

Diese einmalige Alpenüberquerung möchten wir gerne mit Dir gemeinsam in einer netten, geselligen Gruppe erleben.

Wie fit musst Du für die Alpenroute Tegernsee - Sterzing sein?

Die Tagesabschnitte der Alpenüberquerung sind so gewählt, dass sie jeder, der gesund ist und über eine gute durchschnittliche Kondition verfügt, bewältigen kann. Das große Gepäck wird per Taxi transportiert. Wir wandern sehr komfortabel mit leichtem Tagesgepäck. Und sollte Dich doch mal eine Blase oder ein überanstrengter Fuß am Wandern hindern, kannst Du an vielen Stellen entlang der Strecke den Weg mit Bus, Schiff oder Taxi fortsetzen. Diese Zusatztransporte sind nicht im Reisepreis enthalten.

Unser Ziel bei unserer Wanderung über die Alpen ist nicht die sportliche Hochleistung. Wir wollen nicht den höchsten Berg erklimmen und nicht in der kürzesten Zeit ans Ziel kommen. Es ist uns wichtig, bewusst die einzelnen Etappen zu genießen und uns an den Schönheiten der Natur entlang des Weges zu erfreuen. Wir wollen die faszinierenden Ausblicke erleben und in entspannter Atmosphäre die Köstlichkeiten aus Küche und Keller der Alpenregionen probieren - und das Ganze mit unseren eigenen Füßen erwandern.

Hunde müssen leider zu Hause bleiben. Unsere Alpenüberquerung ist nicht für Hunde geeignet.

Geplanter Reiseverlauf der Alpenüberquerung vom Tegernsee nach Südtirol

Anreisetag: Freitag
Wir treffen uns in Kreuth am Tegernsee.


Die individuelle Anreise erfolgt im Laufe des Nachmittags oder am Abend. Wir übernachten in Kreuth, lernen uns am Abend kennen und besprechen die Wanderroute der Alpenüberquerung. Es gibt die Möglichkeit zum Abendessen mit traditionellen bayrischen Schmankerln (nicht im Reisepreis enthalten).

1. Tag der Alpenüberquerung: Samstag
Wanderung Gmund am Tegernsee - Wildbad Kreuth

Unsere Wanderung über die Alpen startet nach einem ausgiebigen Frühstück mit einem kurzen Transfer nach Gmund. Von Gmund wandern wir auf einem Höhenwanderweg mit herrlichen Ausblicken über den Tegernsee bis zum Örtchen Tegernsee. Dort wechseln wir auf die mondäne Uferpromenade. Jetzt können wir verstehen, warum ein Häuschen am See hier so begehrt ist.

Einen ersten Stopp legen wir im Tegernseer Brauhaus ein. Nach einer stärkenden Maß setzen wir mit der einzigartigen Ruderfähre nach Rottach-Eggern über. Wir folgen dann dem Verlauf der Weißach durch Wiesen und Wälder bis Wildbad Kreuth. Wir lassen den Tag auf der Schwaigeralm ausklingen. Zurück zur Unterkunft geht es dann noch mal mit einer kurzen Abendwanderung bis Kreuth.

1. Wanderetappe: Gmund - Wildbad Kreuth

  • Strecke: ca. 20-24 km
  • Bergauf: ca. 200 - 250 Höhenmeter
  • Bergab: ca. 200 Höhenmeter
  • Maximale Höhe: ca. 820 m
  • Gehzeit: ca. 6 Stunden



2. Tag der Alpenüberquerung: Sonntag
Wanderung Wildbad Kreuth – Achenkirch

Unsere 2. Etappe von Wildbad-Kreuth nach Achenkirch beginnt mit einem steilen Aufstieg, entlang der Bergwiesen und über die Tiroler Landesgrenze bis wir die urige Blaubergalm erreichen. Traumhafte Ausblicke in die Bayrischen und Tiroler Alpen belohnen uns für den Aufstieg, der mitunter die ein oder andere erste Schweißperle verursacht. Der 2. Tag zählt zu den anstrengendsten Etappen der Alpenüberquerung.

Mittagspause machen wir auf der urigen Blaubergalm. Anschließend führt uns der Weg auf einem breiten, ausgebauten Wanderweg bis hinab nach Achenwald, wo uns Marie mit Kaffee und Kuchen erwartet.

Wir übernachten am Abend dieser Etappe in Achenkirch.
Bei schönem Wetter lädt der Badestrand zu einem erfrischenden Sprung in den Achensee ein. Selbstverständlich gibt es heute wieder ein leckeres Abendesen in Achenkirch und eisgekühlte Getränke.

2. Wanderetappe: Wildbad Kreuth – Achenkirch

  • Strecke: ca. 18 km
  • Bergauf: ca. 800 Höhenmeter
  • Bergab: ca. 800 Höhenmeter
  • Maximale Höhe: ca. 1500 m
  • Gehzeit: ca. 6-7 Stunden



3. Tag der Alpenüberquerung: Montag
Wanderung Achenkirch – Maurach am Achensee - Jenbach - Fügen im Zillertal

Nachdem wir am Sonntag die anspruchsvollste Strecke der Alpenüberquerung hinter uns gebracht haben, lassen wir es am Montag ruhig angehen. Eine gemütliche Wanderetappe ist geplant. Wir laufen entspannt den Mariensteig am autofreien Westufer des Achensees entlang.

Der Mariensteig, ist ein schmaler Weg entlang der oft steil abfallenden Uferböschung. Laut Warnhinweis soll er nur von geübten Wanderern begangen werden. Der Weg mit seinen kurzen, steilen An- oder Abstiegen hat es in sich. Wer sich trotzdem traut, wird reich belohnt. Der Mariensteig ist landschaftlich ein absolutes Highlight - mit kleinen Wasserfällen und einem grandiosen Blick auf den Achensee.

Unser Ziel für das zweite Frühstück ist die Gaisalm am Ufer des Achensees. Sie liegt unterhalb des Karwendelgebirges, etwa auf halber Strecke entlang des Achensees. Wer nicht schwindelfrei ist, kann die Alm alternativ per Schiff erreichen (nicht im Reisepreis enthalten).

Der Weg ab der Gaisalm ist ein gemütlicher Wanderweg ohne weitere Anstrengung, der uns bis Pertisau führt. Dort legen wir unsere Mittagsrast ein und wandern danach ausgeruht weiter entlang am Ufer des Achensees bis nach Maurach.

In Maurach steigen wir ein in die Achenseebahn – eine historische Dampf-Zahnradbahn. Die Fahrt ist ein Erlebnis für sich! Es geht hinab mit Blick in das weite Zillertal. In Jenbach wechseln wir in die Zillertalbahn und fahren bis nach Fügen, unserem heutigen Etappenziel.

Sollte die Achenseebahn nicht Ihren Betrieb aufnehmen, werden wir einen alternativen Transport organisieren.

Nach einem kleinen Spaziergang durch den malerischen Ort, erreichen wir unsere Unterkunft die Sportpension Christina, eine kleine gemütliche Frühstückspension.

Abendessen gibt es in Fügen.

3. Wanderetappe: Achenkirch – Maurach am Achensee - Jenbach - Fügen

  • Strecke: ca.14 km
  • Bergauf: ca. 200 Höhenmeter
  • Bergab: ca. 200 Höhenmeter
  • Maximale Höhe: ca. 1000 m
  • Gehzeit: ca. 4 Stunden



4. Tag der Alpenüberquerung: Dienstag
Wanderung Fügen - Spieljoch – Hochfügen

Am 4. Tag heißt es früh aufstehen! Heute geht es wieder hoch hinaus in die Berge der Alpen.

Nur ungefähr 500 m von der Sportpension Christina in Fügen entfernt, liegt die Talstation der neu erbauten Spieljochbahn - eine der modernsten Seilbahnen der Welt. Sie bringt uns in kurzer Zeit über die Baumgrenze hoch auf das Spieljoch.

Hier oben eröffnet sich uns ein herrlicher Rundumblick über die Berge des Zillertals. Wir erklettern einen kleinen Gipfel, das Onkelsjoch. Die Wanderung zur Gartalm dauert ungefähr 1,5 Stunden. Wir durchqueren eine faszinierende Bergwelt mit einer einmaligen Blumenvielfalt. Unsere Tour führt uns danach über Waldwege und den Loassattel bis hin zum Alpengasthof Loas. Das als Geheimtipp geltende urige Alpengasthaus Loas erwartet uns zur Mittagspause mit einfacher, leckerer Tiroler Küche.

Die sportlichen Wanderer unter uns schlagen die Alternativstrecke über die Kellerjochhütte auf 2300 m ein.

Wir wandern das letzte Stück auf einem gemütlichen Weg bis zum bekannten Wintersportort Hochfügen. Von dort fahren wir mit dem Linienbus zurück in das schöne Örtchen Fügen, in dem wir ein zweites Mal übernachten. Für das Abendessen haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht - einen Besuch im Sieghard in Hippach. Lass Dich überraschen!

4. Wanderetappe: Fügen - Spieljoch – Hochfügen

  • Strecke: ca. 13 km
  • Bergauf: ca. 500 Höhenmeter
  • Bergab: ca. 1200 Höhenmeter
  • Maximale Höhe: ca. 400 m
  • Gehzeit: ca. 4,5 Stunden



5. Tag der Alpenüberquerung: Mittwoch
Wanderung Hochfügen – Melchboden – Mayrhofen-Hippach - Schlegeisstausee

Wir fahren mit dem Bus zurück nach Hochfügen. Dort startet unsere 5. Etappe der Alpenüberquerung. Der Weg beginnt recht gemächlich und wird im Verlauf zunehmend steiler. Entlang des Wanderweges kommen wir an vielen kleinen Almen vorbei. Sie stehen dort schon seit Jahrhunderten und lassen uns erahnen, wie mühevoll die Arbeit auf einer Alm sein muss. Wir erfrischen uns an den kleinen kristallklaren Gebirgsbächen, die sich geräuschvoll in einen tobenden Wildbach ergießen. Die Bergbauern nutzen die Bäche, um auf natürliche Weise die Milch zu kühlen. Mit ein bisschen Glück dürfen wir die frisch gemolkene Milch probieren. Sie schmeckt doch ganz anders als aus dem Supermarkt.

Wir überschreiten die Baumgrenze und erklettern die Felsen bis wir das Sidansjoch auf 2127 m erreichen. Danach steigen wir ab zur nahe gelegenen Rastkogelhütte. Auch heute ist der ein oder andere Schweißtropfen geflossen, aber am Mittagsziel angekommen, sind alle Strapazen vergessen.

Weiter geht's bergab, entlang der vielen kleinen Almen bis zum Schwendberg. Wir beenden die Tagestour der Wanderung im Alpengasthof Roswitha. Uns erwartet ein leckerer Cappuccino und die süßen Versuchungen der Kuchentheke, denen kaum einer widerstehen kann. Zurück hinab ins Tal nehmen wir den Linienbus der Zillertaler Höhenstrasse. Unten angekommen halten wir für einen kurzen Einkehrschwung in einer Edelbrennerei und verkosten das Beste was aus einer Frucht werden kann - hochprozentige Edelbrände.

Wir können nicht alles in einer Wandertour unterbringen. Deshalb heben wir uns das Zillertal rund um Mayrhofen mit seinen schönen Nebentälern für eine weitere Tour auf.

Wir lassen uns noch am Abend über das Gebirgsdorf Ginzling bis zum Stausee des Schlegeissees fahren und schlagen in der romantischen Dominikushütte unser Nachtlager auf. Das ist immer einer der Höhepunkte der Tour! O-Ton der Teilnehmer: "Ich habe noch nie so gut geschlafen."

Zimmerwünsche können in der Dominikushütte nicht berücksichtigt werden. In der Dominikushütte erfolgt die Unterbringung in 2-4 Bettzimmern je nach Verfügbarkeit. Einzelzimmer sind nicht möglich.

Heiko, der Hüttenwirt, wartet mit den besten Spezialitäten des Zillertals auf uns. Schade das man nicht mehr essen kann!

5. Wanderetappe: Hochfügen – Melchboden – Mayrhofen-Hippach - Schlegeis

  • Strecke: ca. 15 km
  • Bergauf: ca. 750 Höhenmeter
  • Bergab: ca. 850 Höhenmeter
  • Maximale Höhe: ca. 2127 m
  • Gehzeit: ca. 4,5 Stunden



6. Tag der Alpenüberquerung: Donnerstag
Wanderung Schlegeisstausee – St. Jakob bzw. Kematen im Pfitschtal

Der 6. Tag unserer Wanderung über die Alpen begrüßt uns mit einem phänomenalen Blick über den hellblauen Stausee. Der Schlegeisspeicher wird umrahmt von mächtigen Gletschern mit ihrem ewigen Eis. Nach dem urigen Hüttenfrühstück genießen wir die Stille der Natur und wandern vor dem Touristenstrom entlang des Stausees auf 1800 m Seehöhe.

Bei der heutigen Etappe überschreiten wir die in den Alpen verlaufende Grenze zwischen Österreich und Italien. Das dort stehende Zollhäuschen erinnert an die, in früheren Zeiten beschwerliche aber beliebte, Handelsroute.

Das vor uns liegende Tal, durch welches wir zum Pfitscherjoch aufsteigen, ist ein breites, landschaftlich wunderschönes Tal. Es wird durch einen kleinen Wildbach in der Mitte geteilt - einfach Natur pur!
Nach einem gut zweistündigen Marsch, erreichen wir - kurz nach der italienischen Grenze (Verzeihung Südtiroler Grenze ;-)) - das Pfitscherjochhaus, unseren heutigen Mittagstreff. Mit 2.275 Höhenmetern ist es der höchste Punkt unserer Wanderung. Hier können wir sogar bis in den Juli hinein auf die letzten Schneefelder treffen.

Der Abstieg führt uns steil bergab. Er wird begleitet von den lauten Pfiffen der Murmeltiere, die sich gegenseitig vor uns warnen. Erst über Wiesen und danach durch Wälder. Viel schneller als wir den Berg erklommen haben, verlieren wir an Höhenmetern. Wir erreichen die Felder des breit auslaufenden Pfitschtals!

Entlang der Wiesen und Äcker laufen wir durch viele kleine Örtchen, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Unsere Unterkunft finden wir in St. Jakob mit seinen vielen kleinen Ortsteilen. Am Abend lassen wir uns mit den Köstlichkeiten der Südtiroler Küche verwöhnen und genießen ein Gläschen Vernatsch.

6. Wanderetappe: Schlegeis – Kematen im Pfitschtal

  • Strecke: ca. 20 km
  • Bergauf: ca. 470 Höhenmeter
  • Bergab: ca. 835 Höhenmeter
  • Maximale Höhe: ca. 2275 m
  • Gehzeit: ca. 7 Stunden



7. Tag der Alpenüberquerung: Freitag (letzter Wandertag)
Wanderung St. Jakob bzw. Grube im Pfitschtal – Sterzing

Die letzte Wander-Etappe ist wieder eher gemütlich. Gilt es doch heute weder groß bergauf noch bergab zu laufen, sondern entlang des Flusses talabwärts zu wandern. Die vielen kleinen Weiler und Gehöfte strahlen Ruhe aus. Sie fügen sich so malerisch in die Alpenlandschaft, dass man hier überhaupt nicht mehr weg mag. Wie schade! Jetzt wo unsere Schuhe so gut eingelaufen sind. Soll das heute schon unser letzter Tag sein?

Zu unserer letzten Mittagsrast kehren wir im "Albergo Pretz" ein. Wir lassen uns vom Patron in aller Gemütlichkeit die frisch zubereitete Tagesempfehlung kredenzen. Der Besuch ist ein MUSS und wir verweilen hier auch ein wenig länger.

Danach geht es beschwingt bergab. Nochmals kurz über eine kleine Anhöhe und dann liegt es vor uns - Sterzing - das Ziel unserer ganzen Anstrengungen! Alle Strapazen und Wehwehchen sind vergessen. Mit schnellen Schritten erreichen wir das Dorfzentrum. Vor dem markanten Stadtturm von Sterzing schießen wir ein Beweisfoto, damit wir allen Daheimgebliebenen belegen können: "Wir sind einmal zu Fuß über die Alpen gewandert!"

Den Ausklang unserer Alpenüberquerung finden wir in Sterzing in einem ansprechenden Hotel. Unsere müden Knochen erholen wir in der Sauna. Am Abend sitzen wir bei einem leckeren Essen und einem Glas (oder auch zwei) Südtiroler Wein zusammen. Die Genusswelt Mair hält ein reiches Sortiment an Südtiroler Spezialitäten bereit. Wir können verschiedene Wein und Edelbrände verkosten oder erstehen um den heimischen Vorrat zu ergänzen. Die Fußgängerzone in dem malerischen Städtchen Sterzing lädt zu Bummeln ein. Ein leckeres italienisches Eis oder einen Cappuccino muss man probiert haben.

7. Wanderetappe: St. Jakob bzw. Grube im Pfitschtal – Sterzing

  • Strecke: 19 km
  • Bergauf: ca. 100 Höhenmeter
  • Bergab ca. 700 Höhenmeter
  • Maximale Höhe ca. 1400 m
  • Gehzeit: ca. 5 Std.



Abreisetag: Samstag
Jetzt geht's für alle wieder nach Hause

Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück in Sterzing fahren wir gemeinsam über den Brenner entlang der Inntalautobahn zurück bis nach Kreuth am Tegernsee.Um die Mittagszeit kommen wir wieder in Kreuth an. Danach trennen sich unsere Wege zur individuellen Heimreise oder einem letzten Abstecher ins Tegernseer Bräustüberl.

Eine Verlängerungsnacht in Sterzing oder in Gmund bzw. Kreuth kann gegen einen Aufpreis hinzugebucht werden. Der im Reisepreis enthaltene Transfer Sterzing- Tegernsee ist nur am Samstagvormittag möglich.

Wir behalten uns vor die Wandertour aus witterungsbedingten oder nicht vorhersehbaren Gründen kurzfristig abzuändern.
Die Tour findet auch bei schlechtem Wetter - soweit möglich - statt.

Wir behalten uns eine Änderung der Unterkünfte entsprechend der Verfügbarkeit vor.

Die Alpenüberquerung - Wandern vom Tegernsee nach Sterzing: Leistungen

  • 8 Übernachtungen in guten Gasthöfen und Hotels
  • 8 x Frühstück
  • 7 x Abendessen (am Anreisetag individuell)
  • Täglicher Gepäcktransport
  • Rücktransport von Sterzing nach Tegernsee
  • geplante Transferkosten mit Boot, Bus oder Bahn wie in der Tourenbeschreibung angegeben

Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen

Da die Unterkünfte entlang der Strecke teils sehr stark nachgefragt sind, ist bei Interesse eine möglichst frühzeitige Anmeldung erforderlich.

Nebenkosten

Nicht im Preis enthalten sind alle individuellen Transfers, Getränke Tagesverpflegung, Trinkgeld für den Reiseleiter usw.

Hunde
Unsere Tour ist für Hunde nicht geeignet.